Kontakt und Information
Wer, was, wo?
Adressen und Kontakt
Fragen - Tipps und Anregungen - Bitte senden an:
webmaster@IhreDomain.de
Wer, was, wo?
Adressen und Kontakt
Fragen - Tipps und Anregungen - Bitte senden an:
webmaster@IhreDomain.de
Die Ev.-Luth. Thomas-Kirchengemeinde ist aus der Bramfelder Gemeinde erwachsen infolge der zunehmenden Besiedlung nach dem 2. Weltkrieg.
Die Wohnbevölkerung, damals noch überwiegend evangelisch, vergrößerte sich stark in der Gegend, die in alten Karten „Der große Hellbrooks Kamp“ genannt wird, dort wo seit Beginn des 20. Jhdt. mehr als 50 Gemüse-Gärtner ihre Felder hatten.
Der erste Pastor ist Dr. Hans Joachim Wachs, zunächst noch bis 1957 zuständig für den Südbezirk der Oster-Kirchengemeinde Bramfeld. In dem Jahr sind auch Pastorat und Gemeindehaus in der Haldesdorfer Straße gebaut und können eingeweiht werden. Seit dem 17. Februar 1957 wird hier regelmäßig sonntags Gottesdienst gefeiert.
Aus der Geschichte der Thomaskirche, von den Architekten Bernhard Hopp und Rudolf Jäger geplant und am 6. Februar 1966 durch Landespropst Hasselmann geweiht, seien nur die Daten der Grundsteinlegung: 6.9.1964 und des Richtfestes: 15.1.1965 genannt. Am Abend der Einweihung findet auch die Uraufführung der Thomas-Kantate von Dieter Einfeldt statt; die Kantorei singt unter der Leitung von Hartmut Kühne.
Seit September 1967 ist die Ev.-Luth. Thomas-Kirchengemeinde selbständig. Der damals gegründete Kirchengemeindeverband Bramfeld arbeitete 36 Jahre erfolgreich, entfaltete eine rege Bautätigkeit in den vier Gemeinden; er wurde 2003 aufgehoben. Es gibt aber weiterhin eine gut eingeübte regionale Kooperation mit der Ev.-Luth. Simeon-Kirchengemeinde Bramfeld, mit der Ev.-Luth. Oster-Kirchengemeinde Bramfeld und der Martin Luther King-Kirchengemeinde Steilshoop. Seit dem Jahr 2004 wird eine gemeinsame Kirchenzeitung für die Region mit einer Auflage von 35.000 herausgegeben.